Meine Abschlussproduktion für die SAE in Stuttgart ist nun online. Das vollständige multimediale Projekt findet ihr unter www.damaskus-krumbach.de.
Direkt zum Film geht es hier entlang.
Hier versammeln sich alle Beiträge, die von mir grafisch gestaltete Objekte enthalten. Das können alle möglichen Drucksachen sein – von der Visitenkarte bis zum Buchcover, von der Logogestaltung bis zum Photoshop-Composing.
Meine Abschlussproduktion für die SAE in Stuttgart ist nun online. Das vollständige multimediale Projekt findet ihr unter www.damaskus-krumbach.de.
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Bald ist´s vorbei – meine Diploma-Weiterbildung an der SAE Stuttgart neigt sich dem Ende zu. Derzeit arbeite ich mit Hochdruck an meiner Abschlussproduktion über syrische Flüchtlinge in Krumbach. Mehr dazu findet ihr auf der zugehörigen Facebook-Seite.
Nach vielen Stunden Arbeit findet ihr nun meine erste Videoreportage, entstanden im Rahmen meiner Weiterbildung an der SAE Stuttgart. Thema sind türkischstämmige Krumbacherinnen. Dabei habe ich mich bemüht, einen möglichst repräsentativen Querschnitt zu finden. Ich sprach mit der in Krumbach durch diverse Auftritte bekannten alevitischen Sängerin Elif Polat, außerdem mit Hanife Bat, die für die VHS einen Türkisch-Kurs gibt, sowie die beiden Schülerinnen Dilara und Meziya Yüksel.
Besonderer Dank gebührt neben den Protagonistinnen vor allem meinen Dozenten und Tutoren an der SAE Stuttgart und nicht zuletzt dem famosen Markus Bürkel, der weder mit seinem Equipment noch mit seiner Erfahrung gegeizt und mich hervorragend unterstützt hat.
Seht mir bitte den an manchen Stellen nicht ganz optimalen Ton nach – das war meine erste Produktion dieser Art. Ich habe auf jeden Fall eine ganze Menge dabei gelernt und werde mit Sicherheit noch weitere ähnliche Projekte angehen.
In diesem Blog werfe ich munter Journalismus, Kulturarbeit und Gestaltung in einen Topf. Dieses geordnete Chaos übertrage ich auch auf meine Visitenkarten. Die sind nicht nur Visitenkarten. Sondern nebenher auch noch Aufkleber. Ich habe eine handvoll verschiedener Motive entworfen und bei online-druck.biz gedruckt. Ich werde die Teile in den einschlägigen Lokalitäten in Krumbach auslegen. Die dürft ihr dann einfach mitnehmen und damit die Welt be(k)leben.
Von Zeit zu Zeit horche ich in die entlegeneren Winkel meines Hirnes. Bisweilen purzeln dann ein paar ausgewählt Reime heraus. Manchmal schreibe ich die auf. Da kam es dann auch schon vor, dass jemand diese Reime in ein Buch druckt. Zum Beispiel mein Arbeitgeber. Nämlich dann, wenn diese Reime dazu geeignet sind zu erläutern, was die bei online-druck.biz so drauf haben. Unter anderem eine schicke offene Fadenbindung. Die fände ich übrigens auch toll, wenn man mir keine harte Münze für die investierte Zeit in Aussicht stellen würde. Meine Kollegin Isabel Jagszas vermutlich auch – die hat die beiden Notiz-Büchlein Fadenspinner und gOld Stories nämlich ziemlich liebevoll gestaltet. Der Jo Lott zeichnet nicht nur gerne für Nerds, sondern auch für die Krumbacher Netzdrucker. Beide Werke hat er mit seinen schmucken Illustrationen veredelt. Die kann man übrigens prima verschenken: die Spinnen-Story gibt es hier, die goldenen Märchen da.
Das subKult-Team war beim popCHORn-Flashmob auf dem Krumbacher Marktplatz am 21.06. dabei. Ich habe das Material zusammengeschnitten. Mein erstes Videoschnittprojekt – eine gute Übung für meine Ausbildung an der SAE Stuttgart. Voila:
Geschafft. Die vierte Ausgabe des subKult-Heftes ist nun in Druck.
subKult ist ein Konglomerat junger kulturaffiner Menschen und gleichzeitig eine Untersektion des KULT e.V. Seit Herbst 2014 helfen wir den Veranstaltern und Kulturschaffenden in Krumbach. Wir bemühen uns um entsprechende Vernetzung. Unser wichtigstes Werkzeug ist dabei das subKult-Heft: ein Sammelbecken für alle Kultur-Termine in Krumbach. Das Heft liegt kostenlos überall in Krumbach aus. Hier könnt ihr alle bisher erschienen Ausgaben auch als PDF runterladen.
Heft 1 als PDF downloaden. November/Dezember 2014
Heft 2 als PDF downloaden. Januar/Februar/März 2015
Heft 3 als PDF downloaden. April/Mai/Juni 2015
Heft 4 als PDF downloaden. Juli/August 2105
Frische Blumen auf den Tischen, dazu ein Glas Wein. Gespräche mit guten Freunden und symphatischen Fremden. Die nackten Sauschdall-Wände erscheinen nicht kalt, wie man es von einem so alten Gemäuer erwarten würde. Das Kerzenlicht und die Musik erzeugen eine nahezu behagliche, warme Atmosphäre. Die Menschen auf der Bühne wirken nicht wie abstrakte Celebritys – vielmehr auf seltsame Art und Weise vertraut. Vielleicht hört man deswegen so andächtig zu. Man schweigt. Nicht aus erwarteter Höflichkeit, sondern aus echter Neugier auf das, was da auf der Bühne geschieht. Man will keinen Akkord verpassen und kein Wort versäumen.
Ich hatte immer den Eindruck, dass sich nicht nur wir als Veranstaltungs-Team, sondern auch das Publikum und vor allem die Künstler sehr wohl gefühlt haben. In den besten Momenten hatte man immer das unbestimmte, aber gute Gefühl, Zuhause zu sein. Und nicht ohne ein Befinden tiefer Zufriedenheit nach Hause zu fahren.
Seit ihrem Beginn im November 2013 habe ich bis März 2015 die Flyer und Plakate für die Sonntagskonzerte im traditionsreichen Jazzkeller Sauschdall in Ulm gestaltet. Ich habe mal meine Festplatte durchwühlt und hier die Motive zusammengestellt. Dabei sind die Erinnerungen an so ziemlich jeden dieser Abende wach geworden. Ich bin froh, zu dieser kleinen aber feinen Konzertreihe etwas beitgetragen zu haben und hoffe, dass sie noch lange bestehen wird. Nach meiner Fortbildung an der SAE werde ich mich auf jeden Fall auch wieder aktiv einbringen, Flyer gestalten, Teller spülen und an der Abendkasse sitzen.
Hier habe ich eine weitere Übung im Rahmen meiner Weiterbildung an der SAE Stuttgart ausgegraben.
Im Unterricht zum Thema Bildgestaltung bei Esther Marguerre sollten wir den Feuerbacher Bunker fotografieren und daraus eine kleine Fotostrecke mit Bildunterschriften zimmern.
Ich mag Makros von Strukturen und Oberflächen sehr – in dieser Hinsicht hatte der Bunker einiges zu bieten. Die Bunkerthematik habe ich dann aufgegriffen, indem ich die Bildunterschriften in verspielter Typografie mit einigen passenden Wortspielen versehen habe. Der Bunker diente als Symbol für die Diskrepanz zwischen Sicherheit und Freiheit.
Für eine größere Ansicht bitte einfach auf die Vorschaubilder klicken.