Jugendliche Kreativität wecken.

Auch dieses Jahr gibt es wieder Artventure in Krumbach. Während sich junge Kreative in den letzten Jahren jeweils an einem Wochenende im Sommer austoben konnten, gibt es 2017 gleich zweimal die Möglichkeit dazu. Nämlich im Herbst und bereits Ende Mai. Das Programm dafür durfte ich wieder gestalten – bitte hier downloaden. Und dann gleich anmelden.

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Frühjahrs-Bespaßung.

 

Ohne viele Worte: das neue Subkult-Heft ist da.

Draufklicken, downloaden.

Oder in den einschlägigen Lokalitäten in Krumbach mitnehmen.

Ab der Mai-Ausgabe werden sich Gesicht und Inhalt des Heftes ändern.

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Ausgezeichnet: Integrationspreis für Videoreportage und Meet & Eat.

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Am Montag hatte ich die Ehre, von unserem Landrat Hubert Hafner mit dem Integrationspreis des Landkreises Günzburg ausgezeichnet zu werden – Anlass war meine Videoreportage über syrische Flüchtlinge in Krumbach. Vielen Dank für die Glückwünsche!

Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass unser erfolgreiches Subkult-Konzept von „Meet & Eat“ ebenfalls mit dem Integrationspreis geadelt wurde. Unsere Birgit hat den Preis entgegengenommen.

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Ich beglückwünsche außerdem die drei weiteren Preisträger, Hans Kohler und Rita Jubt für ihren unermüdlichen Einsatz in der Flüchtlingshilfe sowie die Schülerinnen des Maria-Ward Gymnasiums für ihr Asyl-Projekt.

An dieser Stelle bedanke ich mich auch nochmal bei allen, die zum Gelingen meines Filmprojektes beigetragen haben: Khaled FAHED, Fatmeh Hadid, Michael van der Beck, Christian Linke, Nadine Schurr, Adam MansourAbdullah Alagha, Jana Drexel, Jasmin Bußer, Hanife Biyik BatMaddes Gates, Verena Papin, Lana FahhamMax‘ Kreativ-Werkstatt, Achim Fißl, Mohannad Motauaa, Tiger Alschaalan, Opi Peter Gastgeb, Mittelschwäbische Nachrichten, Carolin Langenkamp, Tobias Mochel, Attila Tapolczai, Attila & Friends, Konstantin Hemingway, Christian IgnatziMar EkFriedrich Meixner – ein herzliches „Sukran“/“Danke“ euch allen!

#Integrationspreis#Landkreis#Günzburg#Krumbach#Integration

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Spannende Deutsch-Türkische Geschichten.

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Arzu Adak – Ebru-Künstlerin aus Berlin.

 

Seit der letzten Ausgabe des Magazines WIRBIZ bin ich als freier Redakteur mit an Bord. WIRBIZ ist das Magazin des Deutsch-Türkischen Forums in Stuttgart. Während meiner Weiterbildung in Feuerbach bin ich auf die hervorragende Arbeit des Forums aufmerksam geworden. Es war mir also gleichermaßen Ehre und Vergnügen, ein paar Zeilen beizusteuern.

Ich habe mich mit dem Regisseur Züli Aladag in Berlin getroffen und eine Reportage geschrieben. Auf mehreren Ebenen beleuchtet der Text seine Biografie, die NSU-Morde und seinen Film über die Opfer. Der wirklich sehr sehenswerte Film ist Teil einer Trilogie über Täter, Opfer und Ermittler. Alle drei Filme sind übrigens auf Netflix verfügbar. Ein Making of gibt es in der ARD-Mediathek.

Außerdem habe ich – ebenfalls in Berlin – Arzu Adak besucht. Sie ist eine der wenigen Ebru-Künstler in Deutschland. Was dieses Ebru überhaupt ist, und warum das für Frau Adak zu ihrem Lebensinhalt wurde, könnt ihr in WIRBIZ #5 nachlesen.

Während ich diese Zeilen tippe, befindet sich WIRBIZ #6 bereits in Produktion. Welche drei Beiträge ich dazu beigesteuert habe, erfahrt ihr nach Erscheinen – voraussichtlich im April 2017. Mehr zur aktuellen Ausgabe findet ihr hier.

Sineb el Masrar in Krumbach.

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Foto: Dr. Heinrich Lindenmayr

Den vergangenen Samstagabend durfte ich in ebenso charmanter wie kluger Gesellschaft verbringen. Vielen Dank an Sineb El Masrar und Yaz Emin Arpaci, die zusammen mit den beeindruckend zahlreichen Gästen und mir zum Thema „Emanzipation im Islam“ plauderten.

http://www.augsburger-allgemeine.de/krumbach/Man-muss-wagen-selbst-zu-denken-id39171437.html

Kreatives Austoben.

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Im Alter zwischen 12 und 16 hat der junge Mensch noch eine Menge Energie und Tatendrang. Selbigen in kreative Bahnen zu lenken ist das Anliegen von ArtVenture, dem zweiten Jugend-Kreativ-Workshop in Krumbach – organisiert vom KULT e.V. und Subkult.

Ich habe das Vergnügen, als Dozent zusammen mit Max Wind einen Hörspiel-Workshop anzubieten. Wer Jemanden kennt, der Jemanden kennt der einen Sohn oder eine Tochter im richtigen Alter hat, möge sich hier doch das Programm downloaden und sich hurtig anmelden.

Der etwas andere Musikunterricht.

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Die Musik genießt in Krumbach und Umgebung einen hohen Stellenwert. Neben der etablierten Berufsfachschule für Musik gibt es in Breitenthal ein Team aus jungen Lehrern, die als EMG Musikinstitut Schülern in allen Altersklassen mit viel Begeisterung nicht nur die musikalisch-handwerklichen Grundlagen beibringen –  sondern auch eine Menge darüber hinaus.

Mehr darüber findet ihr in meinem Beitrag für die Mittelschwäbischen Nachrichten

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Die drei Gründer des EMG Musikinstitutes: Max Schlichter, Eliane Übelhör, Giuseppe Puzzo (Foto: EMG Musikinstitut).

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Versucht, das an der EMG erlernte auf der Bühne umzusetzen: Merlin Stolz von Void of Animus (Foto: privat).